Die Feuerwehren sind zurzeit in zwei Einheitsformen organisiert:
- Die kommunalen oder interkommunalen Feuerwehrkorps (FWK / iFWK), welche für die Brandbekämpfung
- Die Hilfeleistungen in ihrem Einsatzradius, definiert nach politischen Grenzen, verantwortlich sind.
Nebst Brandbekämpfung und Hilfeleistungen nehmen die Stützpunkte (STP) Unterstützungsaufträge wahr. Sie verfügen dazu über entsprechendes Gerät, wie beispielsweise Autodrehleitern. Spezialaufgaben wie Öl- und Chemiewehr oder Strassenrettung ergänzen ihr Einsatzspektrum.
Der Kanton zählt insgesamt 59 FWK, davon 7 STP und 9 Betriebsfeuerwehren. 2006 waren es noch 143.
Zurzeit sorgen 4’000 Angehörige der Feuerwehr für Sicherheit im Kanton. Der Frauenanteil beträgt knapp 10%.
Die KGV bestimmt den Kantonalen Feuerwehrinspektor, der verantwortlich ist für das Kompetenzzentrum Intervention der KGV. Dies ist auch die treibende Kraft für die Feuerwehren im Departement Prävention und Intervention der KGV. Das Kompetenzzentrum :
Koordiniert Sammelbeschaffungen
Seit 2018 koordiniert die KGV die Beschaffung von verschiedenen Fahrzeugen auf kantonaler Ebene. Ziel ist, die Einsatzgeräte der Feuerwehren zu standardisieren und Skaleneffekte zu erzielen.
- 2018 bis 2021 = 12 Tanklöschfahrzeuge
- 2019 bis 2021 = 5 Autodrehleitern
- 2020 bis 2021 = 5 Fahrzeuge Materialtransport
Erleben Sie nochmals einen Ausschnitt aus der Einweihung vom 17. Oktober 2018.
Gewährt Subventionen
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Bietet Ausbildungen an
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Betreibt eine Alarmzentrale
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Sorgt für die operative Ebene
- Das Kompetenzzentrum Intervention der KGV überwacht und kontrolliert die Anwendung der Gesetze, Reglemente und Richtlinien in den Bereichen Organisation, Alarm, Führung und Einsatz.